Beratung für Angehörige von Suchtkranken
oder psychisch kranken Menschen
Und wer denkt an mich?
Das Familiengefüge und sich selbst stützen
Wenn ein Familienangehöriger suchtkrank ist oder an einer psychischen Erkrankung leidet (z.B. Depression), so belastet das die Familie und jeden Einzelnen in dieser Familie erheblich. Man fühlt sich vielleicht verantwortlich, hat Schuldgefühle. Es bleibt nicht ohne Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden, die eigene Gesundheit. Hinzu kommt eine ausgeprägte Unsicherheit, wie man mit dem Betroffenen umgehen soll. Hier bedarf es oft dringend der fachlichen Unterstützung, um das Familiengefüge und sich selbst zu stützen.
Noch lebe ich, trotz allem. Mein Wille ist noch stark. Max Beckmann, Maler