Psychologie Gesundheitscoaching

Gesundheitscoaching

Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach

Wer braucht heute eigentlich noch Gesundheitscoaching? Ist das Wissen über gesundheitsförderliche und über gesundheitsschädigende Verhaltensweisen nicht längst Allgemeingut? Finden wir nicht in jeder Frauenzeitschrift Ernährungstipps und in jeder Männerzeitschrift Anleitungen zum "work out"? (In Zeiten der Gleichberechtigung oft auch umgekehrt). Und kann jemand bei einem Blick auf seine Zigarettenpackung ernsthaft noch die tödlichen Gefahren des Rauchens verdrängen?

Mens sana in corpore sano. Lat. Sprichwort, auf Deutsch: ein gesunder Geist in einem gesunden Körper

Trotzdem gibt es in Deutschland Millionen Übergewichtige und Fehlernährte; gibt es Menschen, die immer noch rauchen und/oder deutlich zu viel trinken, die sich zu wenig bewegen, dafür aber deutlich zu viel arbeiten.

Wie sind diese individuellen und gesellschaftlichen Widersprüche zu erklären? Auf der persönlichen Ebene lautet die Antwort: Aufgrund alter, tief verankerter Verhaltensmuster gelingt es nicht, vernünftige Einsichten und gute Vorsätze in neue, stabile und tragfähige Verhaltensalternativen umzusetzen.

In einem Gesundheitscoaching können Sie lernen, nachhaltige, gesundheitsförderliche Verhaltensweisen und Lebensstile zu entwickeln und dauerhaft zu etablieren.

Sie werden dabei die Erfahrung machen können, diese Veränderungen nicht als Verzicht, sondern als Bereicherung und Steigerung der Lebensqualität zu erleben.